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Ein wenig verspätet – Sorry!!! – aber hier ist dann endlich meine Plattenkritik zu dem 1. Werk von Insa Reichwein – Pinski.

11 Songs – das Wippen mit dem Fuß geht ganz automatisch und wenn man Pinski schon einmal live auf der Bühne gesehen hat, dann merkt man einfach, wie dieses Wippen den ganzen Körper durchläuft – man möchte einfach springen, hüpfen, singen, schreien – Spaß haben!

Wir hatten Pinski das erste Mal live gesehen am 31.03.2017 (zusammen mit Dellacoma) und schon damals konnte man merken, dass diese kleine Insa auf der Bühne sein will – schön war es anzusehen, wie sie alles aus ihrer Akustik Gitarre herausholte, dass man drauf wartete, dass sich diese entzündet.

Dieses Gefühl erhält auch der Zuhörer der CD, 11 Songs querbeet gestreut von langsam bis schnell. Langeweile kommt keine auf, ganz im Gegenteil. CD rein und schon zeigt einem der Opener “Ugly Side” wohin die Reise gehen wird.

Ganz klare Kaufempfehlung und demnächst sind sie live on stage – Wer also die Möglichkeit hat, für den ist es quasi ein MUSS!

 

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